Herstellung
Rohe oder pasteurisierte Milch wird mit Milchsäurekulturen und/oder Labferment vermengt. Die Milch gerinnt und wird zu einer gallertigen Masse, die mit der Käselyra geschnitten wird. Der sich vom festen Bestandteil (Käsebruch) trennende flüssige Anteil ist die Molke. Anschließend wird der Käsebruch in verschiedenste Formen abgefüllt und gibt der jeweiligen Käsesorte ihr charakteristisches Aussehen. Der in Form gebrachte Käsebruch, so genannter „grüner Käse“, wird ins Salzbad gelegt und anschließend gereift. Während der Lagerzeit wird er regelmäßig gepflegt. Wie lange der Käse reift, hängt von der Sorte ab. Sauermilchkäse benötigt rund zwei Wochen, Hartkäse dagegen bis zu zwei Jahre.
Interessante Artikel
Bitte auswählen

Reifungsarten bei Käse

Österreich besser essen
Es bleibt alles anders in den Zeiten von Corona....
mehr erfahren
Unsere Bauern liefern!
Es bleibt alles anders in den Zeiten von Corona. Denn jetzt, wo es in der Bevölkerung einen soliden Grundstock an Nudeln und Klopapier gibt, wird sich in den Supermärkten...
mehr erfahren
Regionale Käsespezialitäten
Die Vielfalt des Käses hat natürlich auch etwas mit den zahlreichen Käseregionen in Österreich zu tun. Und mit den Traditionen, nach denen kreative Käsehersteller ihre Produkte herstellen. Wussten Sie etwa, dass Oberösterreich die klassische...
mehr erfahren
Käse Inhaltsstoffe
mehr erfahren

Häufige Fragen zum AMA-Gütesiegel
Das AMA-Gütesiegel kennzeichnet Nahrungsmittel mit besonderer Güte. Die Länderfarben und die Herkunftsbezeichnung erklärt transparent, woher die Rohstoffe stammen. Alle Kriterien werden von unabhängigen Stellen kontrolliert.
mehr erfahren
Hartkäse in der Küche

Schnittkäse in der Küche
mehr erfahren