Markenprogramme
Die AMA-Marketing sichert im Rahmen der Fleischkennzeichnungssysteme "bos" und "sus“ bestimmte freiwillige und verpflichtende Etikettierungsangaben ab. Neben allgemeinen Angaben zur Herkunft (z.B. „Triple A“ = Geburt, Mast und Schlachtung in Österreich) oder Produktionsweise (z.B. Alpung, Strohhaltung) können Marken- und/oder Qualitätsprogramme vom Interessenten schriftlich beantragt werden. Die festgelegten Programmkriterien werden im Rahmen der "bos"- bzw. "sus"-Kontrollen überprüft.
Auch eine Anerkennung von externen Marken- und/oder Qualitätsprogrammen in den Systemen "bos" und "sus" kann beantragt werden. Die dazugehörige Spezifikation verbleibt im Verantwortungsbereich des externen Betreibers. Ziel sind nachvollziehbare und richtige, freiwillig ausgelobte Angaben am Etikett von Rind- und Schweinefleisch und die Stärkung des Vertrauens der Konsumenten durch regelmäßige, unabhängige Kontrollen.
Informationen
Die Kosten für das Betreiben eines Markenprogrammes in den Systemen „bos“ und „sus“ setzen sich aus einer einmaligen Gebühr nach erfolgreicher Genehmigung durch die zuständige Behörde bzw. Geschäftsführung der AMA-Marketing und jährlichen Kosten für die Aufrechterhaltung (Überwachung der Einhaltung, Abwicklung von Änderungen) zusammen.
Hier finden Sie das aktuelle Gebührenmodell.
Ansprechpartner

Office Qualitätsmanagement
Bereich: Fleisch und Fleischerzeugnisse

Qualitätsmanagerin
Bereich: Fleischer, Verarbeitungsbetriebe

Qualitätsmanagerin
Bereich: Verarbeitungsbetriebe, Markenprogramme

Bereichsleiter Qualitätsmanagement
Bereich: Fleisch und Fleischerzeugnisse